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Der Riesendrückerfisch erreicht beeindruckende Größen, dabei ist er die längste Zeit des Jahres völlig harmlos und knabbert gut vernehmbar an den Korallen. Zur Brutzeit kann er aber zum Killerfisch werden und wer dem Gelege zu nahe kommt, wird mit sehr schmerzhaften Bissen in die Sehne, Kniekehle oder auch in die Flossen in die Flucht getrieben. Auf den meisten Inseln ist er zu Hause und meistens erhält er den Namen "Bruno".

Das nachstehende Bild zeigt eine seltene Situation: der Riesendrückerfisch hat sich zum Schlafen in eine Koralle festgeklemmt. Hierzu kann der Fisch zwei "Feststellflossen" einrasten und damit werden die beiden Flossen (oberhalb und unterhalb) mit der Koralle verkeilt.

(C) Birgit und Michael