Die Toadstool Hoodoos (oder auf Deutsch Fliegenpilz Steinsäulen) mögen auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, dabei sind sie ein erstklassiges und vor Allem sehr einfach zu erreichendes Hoodoo-Gebiet.

Wenn Du erst einmal den Parkplatz gefunden hast, sind es nur noch 25 Minuten auf einer sehr interessanten Wanderung und Du bist auf einem Plateau gelandet, dass in Mitten eines weissen Berges eine rote Sandsteinschicht birgt. Hier hat die Laune der Natur hübsche Hoodoos entstehen lassen, die wieder eine Menge Fotomaterial "kosten" (und auch Wert sind).

Der rechts und unten gezeigte Hoodoo ist das Markenzeichen dieses Gebietes und zeigt sich insbesondere in süd-östlicher Richtung von seiner schmalsten Seite.

Rechts seht Ihr eindrucksvoll die schmale rote Gesteinsschicht, aus der die Hoodoos scheinbar aufrecht zu wachsen scheinen.

Erst einmal in der richtigen Fotographierlaune findet Ihr hier jede erdenkliche Form: dicke, dünne, kurze und lange Säulen stehen hier ein einträchtig in kleinen Gruppen zusammen.

Ihr dürft aber nicht zu früh denken: OK, ich habe nun alle Hoodoos auf dem Film oder der Karte. Erkundet dieses Gebiet ausgiebig, denn in Richtung Norden könnt Ihr noch um so manche Ecke herumgehen und weitere grosse und kleine Hoodoo-Gruppen (z.B. aus weissem Sandstein) erkunden.

Grossformatige Bilder von den Toadstool Hoodoos sind in der Bildergalerie zu bewundern

Wegbeschreibung und Tipps

Wie bei vielen Zielen in der Page Area verweisen wir Euch auch bei diesem Ziel auf die Homepage von Karsten Rau, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.

Wir waren von kurz nach 13 Uhr an rund 1 1/2 Stunden dort oben und hatten gute Lichtverhältnisse, allerdings dürften die Fotos beim Sonnenuntergang echte Knallerbilder werden.

Weitere Tipps und Links findet Ihr auf dieser
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Stand: 09/2003

Copyright 2003 für alle Texte und Bilder Dr. Birgit Zwang und Michael Fehr