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| Auf Rapa Nui gibt es nur eine Stadt: Hanga Roa. Hier lebt die überwiegende Mehrheit der Inselbewohner in kleinen ein- bis maximal zweistöckigen Häusern, die von bunten Gärten umgeben sind. Die heutzutage rund 3.800 Bewohner der Insel und die geschätzt rund 20.000 Touristen pro Jahr finden in Hanga Roa alles Lebensnotwendige, aber manchmal halt auch nicht mehr, denn nahezu alle Waren werden mit dem Flugzeug (2 bis 4 Flüge pro Woche) oder mit dem halbjährlichen Versorgungsschiff auf die kleine Insel gebracht. | |  | |
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| Im Vordergrund liegt das gelbe Flughafenterminal, ganz rechts oben ist der Ahu Ko Te Riku noch so eben zu erkennen. Das Bild ist vom Mirador am Rano Kau geschossen worden. |
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| Das Preisniveau entspricht daher fast dem aus Deutschland gewohnten, allerdings sind einige (insbesondere von Touristen nachgefragte Gegenstände wir Batterien, Filme und Sonnenschutzmittel) überproportional teuer oder manchmal für Wochen nicht auf der Insel zu kaufen. TIPP: Nehmt daher alles, war Ihr für den Urlaub braucht, aus Deutschland mit ! | |
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| An der Hauptstrasse des Ortes, der "Atamu Tekena" (siehe Bild oben), liegen nahezu alle wichtigen Geschäfte und viele Restaurants. Es gibt noch 2 weitere bedeutende Strassen: die "Policarpo Toro", welche parallel zur Hauptstraße direkt am Meer verläuft und die "Te Pito Te Henua", welche die beiden Straßen miteinander verbindet und auch einige Restaurants aufbieten kann. Die "Atmau Tekena" und die "Policarpo Toro" haben im Jahre 2000 ihre Namen gewechselt, so daß ältere Straßenkarten noch den falschen Namen haben ! Auf Hausnummern müßt Ihr verzichten, häufig ist "S/N" = "sin numero" oder "ohne Nummer" in Unterlagen zu finden. Auch wenn Hanga Roa auf der Karte (hier die Links zur detailreichen bzw. detailarmen Karte, öffnen jeweils im eigenen Fenster) klein ausssehen sollte, so beträgt die Ausdehnung doch rund 2 * 2 Kilometer und der Gang zum Supermarkt und anschließend mit Wasserflaschen bepackt zurück kann bei den subtropischen Temperaturen schon recht schweißtreibend werden. Ein Jeep ist daher - auch bei kürzeren Aufenthalten - sicherlich sinnvoll, zumal die Tagesmiete mit rund 50 USD erschwinglich ist. Nachstehend haben wir einige sehenswerte bzw. nützliche Ziele aufgeführt, die in Fußreichweite liegen und damit auch ohne Auto erkundet werden können. Auf der kleinen Übersichtskarte (<<< Link >>> öffnet in separatem Fenster) haben wir die jeweilige Nummer eingetragen, wir empfehlen Euch aber, die o.g. detailreiche Karte als Ausdruck mitzunehmen. |
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| Plaza Hotu Matua: kleiner Platz mit ein paar Geschäften, neben dem Ahu Tautira mit einem aufgerichteten Moai (02) Ahu Tautira: ansehnliche Zeremonienanlage mit 2 Moais, direkt am Hafen von Hanga Roa ("Caleta") gelegen (03) Playa Pea: künstlich angelegtes Meerschwimmbecken, südlich vom Ahu Tautira (04) Ahu Apina: ein sehr einfacher Ahu mit einem Moai-Rumpf (05) Banco del Estado de Chile: die einzige Bank auf der Osterinsel (06) Marinestützpunkt: ein moderner Moai mit hübscher Zeichnung auf dem Rücken (07) Supermarkt: der größte Markt am Ort mit den günstigsten Preisen (08) Plaza Policarpo Toro: kleiner Platz mit den Büsten von Policarpo Toro und Ariki Atamu Teneka (09) Postamt: hier erhaltet Ihr Briefmarken und hübsche Stempel für den Pass (10) Mercado: der Kunstmarkt bietet Euch die reichhaltigste Auswahl an Souveniers |  | |
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| Ahu Tautira |
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| katholische Kirche: sehr sehenswert mit überraschenden Ansichten (12) Ahu O'rongo: die umgestürzten Moai zeugen von der Zerstörungswut zur Zeit des "Bürgerkrieges" (13) Poko: neues Meerschwimmbecken und Picknick-Platz mit Skulpturen (14) Friedhof: hübsche und blumengeschmückte Gräber (15) Ahu Tahai Komplex: Anlage mit 3 Ahus und insgesamt 7 aufgerichteten Moais (16) Sebastian Englert Museum: die Geschichte der Osterinsel in einem Raum erläutert (17) Ahu Riata: hübscher, erst kürzlich wieder aufgerichtetener Moai auf einer gut restaurierten Plattform (18) Tankstelle: sicherlich nur für die Autofahrer interessant... |
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| Poko |
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| Ahu Tahai |
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| Preise: Stand 3/2005 | |
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| Copyright 2005 für alle Texte und Bilder Dr. Birgit Zwang und Michael Fehr, soweit nicht anders angegeben |
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